Passt du zu HEROLD? Der kununu Arbeitgebercheck

Kennt ihr den Vater aller österreichischen Telefonbücher? Das mit dem gelben Deckblatt? Das früher immer auf der Kommode neben dem Festnetzanschluss lag? Genau dieses Unternehmen haben wir heute im kununu Arbeitgebercheck genauestens unter die Lupe genommen: HEROLD.

Heutzutage bietet der Dienstleister allerdings weit mehr als einen dicken Stapel abgegriffener Seiten. In Zeiten der Digitalisierung hat es sich HEROLD nämlich zur Aufgabe gemacht, die Brücke zwischen Kunden und potenziellen Anbietern nicht mehr nur über die gedruckten Telefonbücher zu schlagen, sondern auch über alle digitale Medien, auf denen Konsumenten nach einem Dienstleister suchen. Für Österreichs Firmen hat sich der HEROLD so als Partner für digitales Marketing entwickelt, der dafür sorgt, dass sie wirklich überall dort gefunden werden, wo ihre potenziellen Kunden nach ihnen suchen.

Wie genau HEROLD das anstellt und welche Berufsbilder, Unternehmenskultur und Arbeitsmodelle dafür notwendig sind, haben uns Uwe Stadelbauer und Sabine Glück im kununu Arbeitgebercheck verraten. Kleiner Teaser vorweg: ein modernes Arbeitsumfeld und ein innovatives, offenes Team sind für sie der Schlüssel zum Erfolg!

Was ist eure Aufgabe bei HEROLD?

Stadelbauer: Ich bin Geschäftsleiter und verantwortlich für den Bereich Personal, der auch Training, Ausbildung und das Recruiting umfasst.

Glück: Ich bin Manager HR und kümmere mich mit meinem Team um das operative HR, wozu die Bereiche Gehalts- und Spesenverrechnung sowie die Zeiterfassung, aber auch die Themen Employer-Branding und Eventmanagement gehören.

Und anscheinend macht Frau Glück einen guten Job, schließlich wurde HEROLD bereits zweimal als Best Recruiter in Österreich ausgezeichnet. Nicht ohne Grund, denn Bewerber sprechen auch auf kununu über ihren Bewerbungsprozess nur in den höchsten Tönen, wie zum Beispiel dieser Sales-Bewerber: „Gut geführtes und angenehmes Gespräch! Man hat sich Zeit genommen und ist auch auf Fragen eingegangen.“ Doch warum sollte man sich überhaupt bei HEROLD bewerben?

Was macht HEROLD als Arbeitgeber besonders?

Glück: Wir arbeiten in einem Geschäftsfeld, das einem rasanten Wandel unterworfen ist. Trotzdem schaffen wir es, attraktive Produkte und Services zu entwickeln, die von unseren Kunden gebraucht und geschätzt werden. Unsere Mitarbeiter profitieren natürlich von diesem Streben, ständig am Puls der Zeit zu sein.

Stadelbauer: Wir haben außerdem einen extrem hohen Innovationsgrad. Wir sind permanent auf der Suche nach Bereichen, die wir optimieren und verbessern können. Wir gehen offen auf Veränderungen zu und leben diesen „Wandel“ auch jeden Tag.

Diesen Wandel beschreibt auch ein User auf kununu: „Pro: Den Mut neue Dinge auszuprobieren und mit der Zeit zu gehen und den persönlichen und direkten Umgang untereinander. Sieht man in Unternehmen dieser Größenordnung nicht so oft.“

Angefangen hat HEROLD vor über hundert Jahren nämlich ganz klassisch als Herausgeber von Adressbüchern. Bei der Gründung in Graz waren Buchdrucker und Setzer noch die wichtigsten Berufsgruppen, die mittlerweile natürlich nicht mehr gebraucht werden. Heutzutage befindet sich die Unternehmenszentrale, neben Verkaufsbüro in allen Bundesländern, in Mödling.

Ganz allgemein, welche Berufsfelder gibt es bei HEROLD?

Glück: Ein wichtiger Bestandteil ist der Vertrieb. Die Kollegen sind in ganz Österreich im Außendienst unterwegs, um unsere Kunden vor Ort zu unterstützen. Hier in Mödling gibt es sämtliche Back-Office-Tätigkeiten: Produktmanagement, wo man überlegt, wie man unsere Kunden bestmöglich bei der Erreichung ihrer Umsatzziele unterstützen kann, und was der Markt morgen verlangt. Fulfillment, wo diese Ideen dann umgesetzt werden. Und alle Abteilungen, die im Hintergrund arbeiten wie IT, Analytics, Kundenservice und und und.

Spüren Sie den Fachkräftemangel?

Glück: Je nach Spezialisierung, ja. In manchen Fällen ist es möglich, die Mitarbeiter intern abzuholen und dann entsprechend unserer Bedürfnisse und Anforderungen zu entwickeln. Wenn es allerdings notwendig ist, schon auf einem Expertenlevel einzusteigen, gibt es immer wieder Probleme bei der Suche.

Stadelbauer: Wir haben hier in den letzten Jahren allerdings ein bisschen vorgesorgt, da wir in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter extrem viel investiert haben: Praktika und auch die Lehrlingsausbildung gehören bei uns vor allem im Bereich Grafik- und Web-Design zum Alltag.

Stolz erzählt uns Uwe Stadelbauer, dass es sich dabei um eine gute Mischung aus Kollegen handelt, die schon sehr erfahren sind, und Kollegen, die das Unternehmen mit frischen Ideen aufmischen. Dass HEROLD stolz auf seine Mitarbeiter ist, wurde uns gleich beim Betreten des Gebäudes klar. Denn hier wird auf einem großen Bildschirm nicht nur allen Jubilaren gratuliert, sondern auch jegliche Beförderung gefeiert!

Bieten Sie Ihren Mitarbeitern auch Aufstiegschancen?

Stadelbauer: Wir bieten unseren Mitarbeitern immer die Möglichkeit, sich durch Seminare, Workshops etc. weiterzuentwickeln. So können sie auch vom Junior-Level zum Senior aufsteigen, mit oder ohne Führungsverantwortung. Die Weiterentwicklung innerhalb des Unternehmens ist also definitiv möglich.

Welche Benefits gibt es bei HEROLD?

Glück: Wir bieten Gleitzeit mit einer Kernzeit; wir haben eine finanziell gestützte Betriebsküche; mehrmals täglich verkehrt ein Betriebsbus zwischen dem Bahnhof Mödling und dem Firmengebäude, damit die Kollegen, die mit dem Zug anreisen, bequem ins Büro kommen. Wir bieten flache Hierarchien, Mitarbeiterevents und ein offenes Arbeitsumfeld, bei dem jeder seine Ideen einbringen kann.

Zu einem offenen Arbeitsumfeld zählt natürlich auch eine offene Kommunikation und hier sind wir bei unserem ersten kritischen Punkt angelangt: Die Kategorie Kommunikation ist diejenige bei HEROLD, die bei kununu mit einem Score von „nur“ 3,47 Punkten am schlechtesten bewertet ist. Ein ehemaliger Mitarbeiter schreibt sogar: „Wichtiges wurde nur selten kommuniziert, sondern nur Parolen herausgegeben.“ Stimmt das, Herr Stadelbauer?

Wie läuft die interne Kommunikation ab?

Glück: Es gibt monatliche Infoveranstaltungen mit der Geschäftsführung, um die Mitarbeiter über laufende und zukünftige Projekte abzuholen. Diese werden immer zielgruppenspezifisch aufbereitet, beispielsweise für Lehrlinge, neue Mitarbeiter oder Expertenkreise.

Unterschiedliche Altersgruppen und Berufsgruppen gibt es nämlich genug bei HEROLD. Von Berufseinsteigern über Experten bis hin zu Müttern und Vätern. Das wirft bei uns die Frage nach der Familienfreundlichkeit dieses Arbeitgebers auf.

Würden Sie HEROLD als familienfreundlichen Arbeitgeber beschreiben?

Stadelbauer: Nicht nur beschreiben, wir haben sogar dafür bereits mehrfach Auszeichnungen erhalten. Für uns in der Personalabteilung ist das auch ein wesentlicher Bereich, auf den wir immer wieder schauen und den wir kontinuierlich verbessern.

Kurzum fasst es ein Mitarbeiter auf kununu perfekt zusammen: „Herold will 100% von dir - gibt aber dann auch 100% FÜR dich!“ Denn der erste Eindruck hat auch uns überzeugt, allerdings wissen wir, dass HEROLD ein Experte auf dem Gebiet Employer Branding ist und wollen deswegen noch einen Blick in den wirklichen Alltag der Mitarbeiter werfen. Nele Nikolaisen, Senior Redakteurin bei HEROLD, gibt uns einen Einblick, was es wirklich bedeutet hier zu arbeiten.

Was ist deine Aufgabe bei HEROLD?

Nikolaisen: Ich arbeite für den HEROLD Blog. Ich kümmere mich jetzt seit zwei Jahren um die inhaltliche Ausrichtung des Blogs, neue Inhalte und auch die Überarbeitung bestehender Inhalte.

Worum geht es bei dem Blog?

Nikolaisen: Um alles. Das ist auch das, was unseren Blog so besonders macht. Wir haben ein sehr weites Spektrum, weil wir natürlich versuchen, alle Branchen, die auf herold.at gelistet sind, abzudecken. Wir haben beispielsweise Kategorien, die man in Blogform im Web so nicht findet, zum Beispiel Bestattungen oder Handwerk. Beim Schreiben stellen wir uns immer die Frage, was unsere Leser lesen möchten und wo sie Probleme im Alltag haben.

Wie sieht ein normaler Arbeitstag aus?

Nikolaisen: Recht strukturiert. Das liegt daran, dass wir mit einem Redaktionsplan arbeiten und jeder unserer Redakteure weiß, wann ein Artikel erscheint. Das bedeutet, dass jeder so seinen Arbeitstag strukturieren muss, damit die geplante Frist am Ende eingehalten wird. Grundsätzlich fließen ungefähr 50 Prozent meiner Zeit in das Verfassen neuer Inhalte und in die Themenrecherche, die anderen 50 Prozent fließen in die Pflege und Optimierung der bestehenden Inhalte. Das ist sehr wichtig, weil wir den Anspruch haben, immer den allerbesten Artikel zu einem Thema im Web zu bieten.

Damit man diesem Anspruch auch gerecht wird, kommt es nicht nur auf die Leistung jedes Einzelnen an, sondern auch auf die Zusammenarbeit im Team. Auf kununu liest man „Der Teamspirit bei HEROLD ist großartig und einzigartig. Jeder ist für Jeden da!“, was auch ein toller Score von 4,02 im Bereich Kollegenzusammenhalt zeigt. Nele Nikolaisen erzählt, dass ihr die Arbeit im Team besonders wichtig ist, vor allem auch, da ihr Team ständig wächst.

Wie groß ist euer Team?

Nikolaisen: Wir sind fünf Redakteure im Moment, wir wachsen aber sehr schnell. Wir sind innerhalb von zweieinhalb Jahren von zwei Teilzeit-Stellen auf sechs Vollzeit-Redakteure gewachsen und es ist noch kein Ende in Sicht.

Wie beurteilst du den Kollegenzusammenhalt bei HEROLD?

Nikolaisen: Das ist uns und für unsere Arbeit extrem wichtig. Es trägt zwar jeder selbst die Verantwortung für seine Arbeit und Zeiteinteilung, aber es ist für uns essentiell, dass wir uns regelmäßig treffen, uns updaten und auch Wissen austauschen. Wir sitzen zwar im Produktmanagement, haben aber dennoch eine ganz andere Arbeit: Während das Produktmanagement stark kommunikativ ist, arbeiten wir Redakteure sehr ruhig und konzentriert an unseren Recherchen und Blogbeiträgen.

Übrigens sagt die Zusammenarbeit im Team sehr viel über die Werte und Kultur eines Unternehmens aus. Mit dem kununu Kulturkompass kannst du jetzt herausfinden, ob die Unternehmenswerte eines potentiellen Arbeitgebers mit deinen persönlichen übereinstimmen - von traditionell bis modern. Hier, bekommst du zum Beispiel noch tiefere Einblicke in die Welt von HEROLD.

Sind die Hierarchien dann auch eher flach und freundschaftlich?

Nikolaisen: Ich erlebe vor allem, dass jeder an der Entscheidungsfindung teilhaben kann. Das ist auch gleich gesagt worden, als ich mein Bewerbungsgespräch hier hatte. Ich war dann auch sehr gespannt, ob es wirklich so ist. Ich habe aber seither das wirklich sehr, sehr oft erlebt und bin immer zu allem befragt worden, was mich direkt betroffen hat. Außerdem ist der Weg zum nächsten Vorgesetzten sehr kurz, was großartig ist.

Und hier wären wir bereits beim nächsten Stichwort: dem Bewerbungsgespräch. Auf kununu haben beinahe 100 Bewerber HEROLD einen großartigen Score von 4,58 Punkten verliehen und beschreiben ihre Bewerbung als freundlichen und transparenten Prozess. War das auch so bei Nele?

Kannst du dich noch an dein Bewerbungsgespräch erinnern?

Ich hab es damals als sehr gründlich empfunden. Was aber sehr wichtig ist, da man sofort den Eindruck gewinnt, dass jeder bemüht ist, den richtigen Menschen für die Position zu finden. Es wurde sehr offen über alle Gegebenheiten gesprochen, zum Beispiel dass der Anfahrtsweg von Wien etwas länger ist. Dadurch habe ich persönlich einen sehr realistischen Einblick bekommen und wurde bei meinem Dienstantritt nicht von etwas überrascht.

Neben dem Bewerbungsgespräch bekommen die Kandidaten auch bei einem Schnuppertag die Gelegenheit, in die Abteilung, in der sie arbeiten möchten, einzutauchen. Nele bekam zum Beispiel gleich eine Aufgabe, bei der auf ihren Schreibstil geachtet wurde, sie ihre zukünftigen Kollegen näher kennenlernen konnte und anschließend bei einem Mittagessen die ersten Kontakte knüpfte.

Gibt es einen Tipp für zukünftige Bewerber?

Nikolaisen: Ich habe zwei: Erstens, fahre so früh wie möglich los, mit genügend Zeitpuffer! Wenn man öffentlich anreist und die öffentlichen Busse nimmt, kann es passieren, dass man zu spät kommt. Zweitens, sei zu 100% du selbst! Niemand hier ist bemüht, ein geschöntes Bild zu kommunizieren und man selbst sollte es genauso halten. Fühle in dich hinein, ob es für dich passt, nimm dir Zeit und höre auf dein Bauchgefühl!

Damit das Bauchgefühl stimmt, ist es wichtig, dass Mitarbeiter von ihrem Arbeitgeber wertgeschätzt werden. Egal ob jung oder alt, erfahren oder entwicklungsbereit: „Bei HEROLD hatte ich von Anfang an das Gefühl der Wertschätzung meiner Person, meiner Erfahrung im Umgang mit Kunden - dieses Gefühl hat sich jedenfalls bestätigt.“ Das liegt vor allem oft an den Rahmenbedingungen, wie Gleitzeitregelungen, einem zufriedenstellenden Gehalt und Gleichberechtigung im Team. Deswegen ist es an der Zeit, HEROLD auch in diesem Bereich auf den Zahn zu fühlen!

Wie würdest du die Work-Life-Balance bei HEROLD bewerten?

Nikolaisen: Eigentlich positiv. Es gibt hier sehr wenige Leute, die von 9-17 Uhr starr ihren Job machen und dann nach Hause fahren, weil es so schrecklich war. Ich habe eher den Eindruck, dass es immer was zu tun gibt, aber niemand so überlastet ist, dass man nicht die Zeit hätte mal einen Kaffee zu trinken oder die Sonne zu genießen. Also ich bin absolut zufrieden.

Wird Gleichberechtigung bei HEROLD gelebt?

Nikolaisen: Ja. Die Führungsspitze ist weitgehend männlich, aber ich glaube, dass das tatsächlich eher Zufall ist. Ich bin persönlich habe mich noch nie aufgrund meines Geschlechts diskriminiert oder weniger berechtigt gefühlt.

Hand auf’s Herz: Bist du zufrieden mit deinem Gehalt?

Nikolaisen: Ich glaube, man kann immer zufriedener sein, aber was ich wichtig finde, ist, dass die Bereitschaft zur leistungsadäquaten Bezahlung besteht. Wenn man einen neuen Verantwortungsbereich bekommt oder Zusatzqualifikationen erlangt, besteht die Möglichkeit, Verhandlungen zu starten. Wenn man die richtigen Argumente hat, stößt man dabei auch nicht auf taube Ohren und das schätze ich sehr.

Wie viel Gehalt du dir genau in den einzelnen Positionen bei HEROLD erwarten kannst, kannst du jetzt ganz einfach auf kununu herausfinden. Einmal kurz hier klicken und schon siehst du, in welchen Gehaltsspannen sich die Löhne der einzelnen Mitarbeiter bewegen. Übrigens, dieses Feature gibt es auch für alle anderen Unternehmen, falls du mal kurz einen Gehaltscheck bei der Konkurrenz machen möchtest 😉

Welche Benefits sind dir besonders wichtig?

Nikolaisen: Rein praktisch betrachtet, die Kantine. Was den Speiseplan betrifft, bin ich auch recht zufrieden. Es gibt immer eine vegetarische Variante, was nicht selbstverständlich ist. Was ich auch sehr schön finde, ist der Shuttlebus, der immer vom Bahnhof Mödling zum Firmengelände fährt.

Und mit Shuttelbus oder ohne, sind wir nun an der Endhaltestelle des Arbeitgeberchecks angelangt. Deswegen haben wir zum Abschluss noch eine Frage an Herrn Stadlbauer, wie genau denn der Fahrplan in die Zukunft für HEROLD aussieht.

Jetzt feiern Sie 100 Jahre Jubiläum. Wo sehen Sie HEROLD in zehn Jahren?

Stadelbauer: Wenn mich eines im digitalen Bereich gelehrt hat, dann, dass man zehn Jahre nicht mehr voraussagen kann. Früher haben wir zwischen Alpha- und Beta-Versionen unterschieden und ich sage, wir werden aus den Beta-Versionen gar nicht mehr herauskommen, weil Entwicklungen einfach so schnell vor sich gehen. Aber unsere Mission wird dennoch gleichbleiben: Das Verbinden von Dienstleistern mit ihren Kunden.

Eine interessante Mission, die sich auch bei HEROLD als Arbeitgeber widerspiegelt. Als Arbeitgeber verbindet das Unternehmen die Bedürfnisse der Mitarbeiter mit den Anforderungen des Marktes und bleibt dabei immer am Puls der Zeit. Deswegen können wir auch guten Gewissens sagen, der kununu Score von 3,91 liegt nicht nur weit über dem Branchendurchschnitt für Medienunternehmen (3,37), sondern zeigt auch, dass sich hier die Mitarbeiter wohlfühlen und nicht gleich im nächsten Telefonbuch nach einem neuen Arbeitgeber suchen 😉

Bewerte jetzt deinen Arbeitgeber!